Die Klublokale

Die Klublokale

Ein Verein muss ein Heim haben, wo er seine Siebensachen wohlversorgt aufbewahren kann. Und an solchen «Sachen» fehlte es dem Jodlerklub «Alpenrösli» wahrhaft nicht. Fast von jedem Fest, das besucht wurde, zeugen Erinnerungen: Plaketten, Becher, Wappenscheiben, holzgeschnitzte Figuren, Ehrenurkunden usw. Bis 1940 war das Gast­haus «Drusberg» (einst zum «Schwarzen Kreuz» benannt) Klublokal des Jodlerklubs. Frau Schuler und ihre Nachfolger haben dem Klub stets grosse Sympathien entgegengebracht und an der Generalversammlung, meist um die Jahreswende angesetzt, für ein «chüstiges» Nachtessen gesorgt.

Für kurze Zeit fühlte man sich im «Weiss Kreuz» daheim. Dort wir­tete der mehrmalige verdiente Präsident Meinrad Kälin.

Von 1949 bis 1972, mit kurzen Unterbrüchen (1947 «Biergarten», 1948 »Weiss Kreuz»), war die «Hofstatt» Klublokal. 1972 zogen die Jodler ins Hotel «Drei Könige», dessen früherer Besitzer Richard Heini dem Klub manche guten Dienste erwies und Be­kanntschaften herbeiführte, die überaus nützlich waren. Dort traf man sich verschiedentlich mit Pfarrer Lautenschlager aus Erkelenz, der seinerseits die Freundschaft mit den Schützenbrüdern am Rhein vermittelte.

Ab 1974 bis 1988 hiess das Stammlokal «Biergarten». Seit der GV 1989 «wohnen» die Alpenrösler bei Aktivmitglied Josef Reichmuth im Restaurant «Berghof» auf dem Schnabelsberg. Im Saal des «Berghofs» befindet sich denn auch der mit Trophäen und Fest­andenken gefüllte Vereinskasten, während «sperrige» Vereinsutensilien zum Teil im Kultur- und Kongresszentrum “ZWEI RABEN” (Dorfzentrum Einsiedeln) ihren Aufbewahrungsort fanden.

Für die Proben durfte der Klub während all der Jahre ein Schulzim­mer im Alten oder Neuen Schulhaus benutzen oder seit ein paar Jahren wiederum im Schulhaus Kornhausstrasse.

Der Verein

Geschichte des Klubs

Die Gründung

Die Dirigenten

Die Jodlertracht

Feste und Feiern

Viel Einsatz